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Der Hobbit: Smaugs Einöde ist der zweite Teil der dreiteiligen Verfilmung von J. R. R. Tolkiens Roman Der Hobbit und die Fortsetzung von Der Hobbit: Eine unerwartete Reise. Produzent und Regisseur ist Peter Jackson, der bereits für den ersten Teil sowie die Der Herr der Ringe Filme verantwortlich ist.

Besetzung

Rolle Darsteller Synchronsprecher
Bilbo Beutlin Martin Freeman Manuel Straube
Gandalf der Graue Ian McKellen Eckart Dux
Thorin Eichenschild Richard Armitage Torben Liebrecht
Bard Luke Evans Dominik Auer
Radagast der Braune Sylvester McCoy Erich Ludwig
Thranduil Lee Pace Jaron Löwenberg
Legolas Orlando Bloom Philipp Moog
Tauriel Evangeline Lilly Ranja Bonalana

Trivia

  • Orlando Bloom ist zwei Jahre älter als Lee Pace, der seinen Vater Thranduil spielt.
  • Sowohl Ian Holm, als auch Christopher Lee haben ihre Szenen in den Pinewood Studios in London gedreht, weil sie sich körperlich nicht in der Lage fühlten, nach Neuseeland zu reisen.
  • Über die Rolle von Tauriel, die in Tolkiens Originalwerk nicht existiert, sagte die Drehbuchautorin Philippa Boyens: "Sie ist unsere Rothaarige. Wir haben sie aus diesem Grund erschaffen. Sie sollte diese Energie in den Film bringen - diese weibliche Energie. Wir glauben, dass sie komplett in Tolkiens Vorstellung passt.

Bilder

Trailer

Wikia-Kritik

Als letztes Jahr die Nachricht die Runde machte, dass Peter Jacksons Verfilmung von J. R. R. Tolkiens Roman "Der kleine Hobbit" nicht aus zwei, sondern drei Teilen bestehen würde, reagierten die meisten Fans enttäuscht. Als der Regisseur die Entscheidung mit Liebe zur Geschichte, Figuren und Details rechtfertigte, sahen viele nur die fetten Dollarzeichen in seinen Augen blitzen. Vor allem Fans der (im Vergleich zu "Der Herr der Ringe" relativ kurzen) Buchvorlage graute es bei der Vorstellung an alles, was nun zu der ursprünglichen Geschichte hinzugefügt werden müsste, um über drei Filme eine Dramaturgie zu wahren und letztendlich die Zeit rumzukriegen. Die Angst ist nicht unbegründet und manche Entscheidungen der Filmemacher werden wohl Stirnrunzeln hervorrufen, aber ich muss zugeben, dass ich, jetzt nachdem ich den zweiten Film gesehen habe, trotz alledem dankbar bin, dass ich mich nächstes Jahr nochmal auf Mittelerde im Kino freuen darf... ganze Kritik

Externe Links

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